Wie können die unterschiedlichen Interessen von Industrie- und Gewerbebetrieben und den Einwohner:innen in Städten zusammengeführt werden? Da sich unser Forschungsprojekt Urban Factory II sehr konkret mit der Region Braunschweig / Wolfsburg beschäftigt, hat sich vor kurzem auch Stephen Dietl vom Innovationsportal „Besser Smart“ mit dem Thema befasst und den Projektleiter Michael Bucherer von der TU Braunschweig interviewt.
Die einen fordern eine hohe Lebensqualität mit viel Freiraum, Naturnähe und einer entsprechenden Städteplanung. Gleichzeitig existieren Industriebetriebe, die Raum einnehmen und darüber hinaus mit Infrastruktur und Ressourcen versorgt werden müssen.
Wie kann es trotz dieser Gemengelage gelingen, dass die unterschiedlichen Akteure nicht nur miteinander existieren, sondern bestenfalls sogar voneinander profitieren: Das ressourceneffiziente Fabrik-Stadt-System als Ziel.
Dies war die Ausgangslage des Forschungsprojekts Urban Factory. Das Fortsetzungsprojekt vertieft diese Grundidee nun in der Praxis, gut ablesbar an den zahlreichen Projektpartner:innen aus Wissenschaft, Industrie und Verwaltung.
Der vollständige Text von Stephen Dietl macht diese Zusammenhänge gut sichtbar und ist in vollständiger Länge nachzulesen im Bereich „Smartes Stadtleben“ auf Besser Smart.
(„Produktive Nachbarschaft“ von Stepan Dietl)
Weitere Rückfragen zum Projekt beantworten wir gerne. Schreiben Sie uns einfach über das Kontaktformular (Seite unten).
Grafik Beitragsbild (©UFII)